Samstag, 11. Februar 2012

"Der Hanseat"

Zu den Hanseaten werden unverändert die Mitglieder der alten Familien gerechnet. „Sie sind nicht mehr alle reich, vielleicht sogar nur noch die Minderheit, aber sie gehören zusammen, sie halten zusammen“ Insofern findet im heutigen Sprachgebrauch der Begriff „Hanseat“ weiter unverändert Verwendung. Der Hanseat ist ja ein "quasi Adeliger" *hüstel*. Hinzu kommen die erfolgreichen Kaufleute und Senatoren der hanseatischen Städte Hamburg, Lübeck und Bremen, solange nur ein „typischer Zug […] für Hanseaten, einfach eine bestimmte Lebensart vorzuleben“ gegeben ist – wie es der vormalige Hamburger Senator Helmut Schmidt mustergültig verkörpert. Wir Hanseaten sind immer ein wenig zurückhaltend, aber verläßlich. Es zählt hier immernoch der Handschlag! Ein wenig spleenig, unverkennbar. "Buten un binnen. Wagen un winnen." Bei diesem Wetter ist ein hanseatischer Grog nicht zu verachten: Rum muß, Zucker kann, Wasser brauch nich. Und im Sommer trinkt ein Hanseat seinen Grog eben draußen...
100% Merinowolle. Ein klarer Türkiston, den die Kamera natürlich nicht so darstellt :(

3 Kommentare:

Brigitte hat gesagt…

Liebe Gina!

Ich bin von deinen gefärbten Sockenwollsträngen einfach nur begeistert. Sie sind so traumhaft schön. Und du präsentierst sie so toll.

Liebe Grüße
Brigitte

Lilly hat gesagt…

Hallo Brigitte,
danke schön! Ich hab mir grad auf Deinem Blog Deine Hundis angesehen. Da würde unsere Lilly prima 'reinpassen. Und was das Sudeln angeht, kann sie da prächtig mithalten!
LG Regina

Brigitte hat gesagt…

Liebe Regina!

Ja, die habens echt drauf, wenns ums Einsauen geht.

Kann man auf deinem Blog ein Foto von Lilly sehen? Ich fand bis jetzt nichts.

Liebe Grüße
Brigitte