Dienstag - das Wollschaf hat wieder eine Frage:
Einmal vom Virus des Stricken´s angesteckt, legt man nicht so schnell die Nadeln wieder zur Seite. Mit viel Geduld testet man auch gern mal etwas Neues aus. Doch habt ihr schon einmal ein Muster versucht, und seit kläglich daran gescheitert. Trotz immer wieder erneuter Versuche, hat es vorne und hinten nicht so aus geschaut wie es sollte, oder die Maschen wollten nicht so wie beschrieben? Wie viel Ausdauer habt ihr, bis ihr aufgebt? Sucht ihr nach einiger Zeit nach einem ähnlich ausschauenden Muster oder legt ihr das Projekt ad acta? Wie händelt Ihr diese Situation?
Vielen Dank an Sylvia für die heutige Frage!
Sicher hat wohl schon Jeder so ein Muster erwischt. Wenn ich einmal ribbeln mußte und dann auch merke, daß das hinten und vorn wohl nicht klappt, oder nur mit viel Mühe und Rechnerei vonstatten geht, dann war's das. Das Muster geht in die Tonne und die Wolle wird für etwas Anderes verwendet. Schließlich soll das Stricken Freude machen und nicht die Nerven strapazieren :)
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